Heilen mit Wasser - Durchblutungsstörungen

Eva Marbach
Projekt
  
Durchblutungsstörungen ist eine Krankheit des Kreislaufsystems.

Folgende Wasseranwendungen werden gegen Durchblutungsstörungen eingesetzt:

  • Kalter Knieguss
    Kaltes Wasser an den Beinen bis über das Knie wirkt auf den ganzen Körper.
  • Kalter Rückenguss
    Ein intensiver Guss zur Stärkung des Rückens.
  • Kalter Schenkelguss
    Kaltes Wasser an den ganzen Beinen wirkt intensiv auf den ganzen Körper.
  • Kalter Unterguss
    Ein kalter Guss von den Füssen bis zum Rippenbogen, um den Körper zu stärken und zahlreiche Beschwerden zu lindern.
  • Rosmarin-Bad
    Rosmarin als Badezusatz wirkt belebend und stärkt den Kreislauf.
  • Thymian-Bad
    Thymian als Badezusatz befreit die Atemwege und wirkt entzündungshemmend.
  • Warmes Armbad
    Ein warmes Armbad entspannt die Arme und wärmt reflektorisch den ganzen Oberkörper.
  • Warmes Fussbad
    Ein warmes Fussbad entspannt die Füsse und wärmt reflektorisch den ganzen Körper.

Auswahl der richtigen Wasser-Anwendung

Bei der Wahl der Wasseranwendung zur Behandlung von Durchblutungsstörungen, ist diejenige besonders gut geeignet, die ihre Aufgabe auf die sanfteste Weise erfüllt.

Vor allem wenn man ein Anfänger in Sachen Kneipp-Kur ist, ist es am besten, wenn man die Anwendungen allmählich steigert.

Echte Kneipp-Enthusiasten können sich natürlich nach Herzenslust kalt begiessen, sofern sie das gewöhnt sind.

Siehe auch:

Bei unserem Partnerprojekt Gesund.org finden Sie weitere Infos über Durchblutungsstörungen: